Baubeginn sechsstreifiger Ausbau von der Landesgrenze Baden-Württemberg / Bayern bis zum Autobahnkreuz Feuchtwangen/Crailsheim

Ortstermin zum Baubeginn des sechsstreifigen Ausbaus von der Landesgrenze Baden-Württemberg / Bayern bis zum Autobahnkreuz Feuchtwangen/Crailsheim

Baubeginn am Autobahnkreuz Feuchtwangen/Crailsheim
Baubeginn am Autobahnkreuz Feuchtwangen/Crailsheim (v. li.: Reinhard Pirner (Direktor der Niederlassung Nordbayern, Anne Rethmann (Geschäftsführerin Finanzen der Autobahn GmbH), Andreas Scheuer (Bundesminister für Verkehr), Artur Auernhammer (MdB)

„Wir machen die A6 fit für die Zukunft“ - so Bundesverkehrsminister Scheuer bei dem heutigen Ortstermin zum Baubeginn des sechsstreifigen Ausbaus der A6 von der Landesgrenze Baden-Württemberg / Bayern bis zum Autobahnkreuz Feuchtwangen/Crailsheim gemeinsam mit Anne Rethmann, Geschäftsführerin Finanzen der Autobahn GmbH des Bundes, Helmut Schütz, Amtschef des Bayrischen Staatsministeriums für Wohnen, Bau und Verkehr sowie Reinhard Pirner, Direktor der Niederlassung Nordbayern und weiteren Mandatsträgern.

Der Ausbau soll in Zukunft für einen besseren Verkehrsfluss an der Landesgrenze sorgen.

Vom Ausbau profitieren allerdings nicht nur die Verkehrsteilnehmer auf der hoch belasteten Strecke, auch der Lärmschutz in bebauten Gebieten nimmt einen hohen Stellenwert ein.

Nach dem bereits fertiggestellten Ausbau der A6 von Schwabach-West bis Nürnberg soll in den kommenden Jahren der gesamte Abschnitt von der Landesgrenze BW/BY bis Nürnberg sechsstreifig ausgebaut werden.

Weitere Informationen zum Projekt finden Sie hier.

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