Das harmoniert: Gelb trifft auf Orange

Nicht nur die Kolleginnen und Kollegen des Betriebsdienstes gehören zum festen Bild auf den Autobahnen. Auch der ADAC, Europas größter Verkehrsclub, ist als Mobilitätsdienstleister dort dauerhaft präsent.

Das Foto zeigt drei Herren von ADAC und Autobahn GmbH. Unten sind auf weißem Hintergrund beide Logos zu sehen.
Foto: ADAC/Federico Pedrott, ADAC/Peter Neusser

Vor diesem Hintergrund trafen sich Stephan Krenz, Vorsitzender der Geschäftsführung der Autobahn GmbH, und Gerhard Hillebrand, Vizepräsident des ADAC, sowie Stefan Gerwens, der dortige Leiter des Ressorts Verkehr, per Videokonferenz zum Gespräch.

Neben dem aktuellen Status und weiteren Zukunftsperspektiven der Autobahngesellschaft stand natürlich auch der erfolgte Betriebsstart am 01. Januar 2021 auf der Agenda des gemeinsamen Austausches. Krenz zeigte auf, dass alle 192 Autobahnmeistereien und Stützpunkte zum Stichtag betriebsbereit gewesen seien und unter anderem derzeit einen leistungsstarken Winterdienst unter Beweis stellen würden.

Auch sind elf Verkehrszentralen zu Jahresbeginn von den Auftragsverwaltungen zur Autobahn GmbH übergegangen. Die Verkehrszentrale Deutschland sei, ebenso wie die Fernmeldemeistereien und Tunnelbetriebszentralen, voll einsatzfähig, um den Verkehr auf den Autobahnen so effizient und sicher wie möglich zu führen.

„Ich freue mich darauf, die Gespräche mit dem ADAC auch künftig fortzusetzen. Wir werden bei der Autobahn GmbH Projekte vorantreiben, von denen auch die Mitglieder des Clubs profitieren werden. Dazu zählt unter anderem die geplante Service-App mit wertvollen Informationen rund um die Autobahn oder die langfristige Schaffung besserer Standards für die PWC-Anlagen“, sagte Stephan Krenz.

Der ADAC (Allgemeiner Deutscher Automobil-Club e. V) mit Hauptsitz in München ist Europas größter Verkehrsclub. Er kümmert sich als mitgliederorientierter Mobilitätsdienstleister um die Sicherung und Weiterentwicklung der individuellen Mobilität seiner über 21 Millionen Mitglieder bundesweit.

 

Autor: Tim Schöllmann / Unternehmenskommunikation

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