
Doch nun ist es amtlich: Das rund 700.000 € teure und rund 32 Tonnen schwere Gerät erleidet nicht das Sprengschicksal. Vielmehr ist es heute kontrolliert geborgen worden.
Lebensretter war in diesem Fall ein Kranführer mit seinem 330 Tonnen Kran und einem bis zu 80 Meter ausfahrbaren Teleskopausleger.
Positioniert wurde die Rettungsmannschaft vor dem südlichen Überbau auf der B 263 in Fahrtrichtung Süden. Das Brückenuntersichtgerät wurde angehoben und kontrolliert auf der B 263 neben dem Kran abgesetzt.
Ulrich Neuroth, Direktor Niederlassung West der Autobahn GmbH: "Wir sind froh, dass die Bergung des Fahrzeugs noch vor der geplanten Sprengung abgeschlossen wurde. Wir werden weiterhin alle Hebel in Bewegung setzen, damit wir der Öffentlichkeit vor Ort schnellstmöglich wieder eine intakte Verkehrsinfrastruktur zur Verfügung stellen können.“
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