A1 – Einbau des offenporigen Asphalts zwischen dem AK HH-Ost (31) und der AS HH-Billstedt (33) frühzeitig fertiggestellt: A1 RiFa Süd seit 20:55 Uhr wieder frei gegeben
Erstes „OPA-Einbauwochenende“ erfolgreich, früher als geplant, abgeschlossen ⦁ Rund 25.000 m2 offenporiger Asphalt vollflächig auf der Richtungsfahrbahn Süd eingebaut ⦁ Öffnung der Verbindungsrampen von der A24 zur A1 RiFa Süd sowie der Auffahrt an der AS HH-Öjendorf (32) RiFa Süd und der Ausfahrt an der AS HH-Billstedt (33) RiFa Süd ist erfolgt. ⦁ Sperrung der Ausfahrt an der AS HH-Öjendorf (32) RiFa Süd bis voraussichtlich Dienstag (22.8.)

Aufgrund der guten Witterungsbedingungen konnten rund 25.000 m2 offenporiger Asphalt zwischen dem Autobahnkreuz (AK) HH-Ost (31) und der Anschlussstelle (AS) HH-Öjendorf (32) eingebaut werden. Mit Fertigstellung der Markierung, der notwendigen Trocknungsphase und dem Umbau der Verkehrssicherung konnte die Richtungsfahrbahn Süd der A1 bereits am Sonntag, 20.8., um 20:55 Uhr wieder in Betrieb gehen. Geplant war die Öffnung der Richtungsfahrbahn Süd für 5:00 Uhr am 21.8.2023.
So wurde frühzeitig der Verkehr von einer 3+0 Verkehrsführung mit einem Fahrstreifen Richtung Bremen und zwei Fahrstreifen Richtung Norden wieder zu einer baustellenbedingten 2+2 Verkehrsführung mit zwei Fahrstreifen je Richtung umgebaut. Die beiden Verbindungsrampen von der A24 zur A1 Richtung Süden wurden geöffnet, wie auch die Auffahrt an der AS HH-Öjendorf (32) und die Ausfahrt an der AS HH-Billstedt (33).
Die Ausfahrt an der AS HH-Öjendorf (32) Richtungsfahrbahn Bremen bleibt bis voraussichtlich Dienstag gesperrt. Nutzer:innen, die an der Anschlussstelle ausfahren wollen, fahren an der AS HH-Billstedt (33) ab.
Am kommenden Wochenende, von Freitag, 25.8., 18:00 Uhr bis Montag, 29.8., 5:00 Uhr, soll auf der Richtungsfahrbahn Bremen der offenporige Asphalt zwischen der AS HH-Öjendorf (32) bis zur AS HH-Billstedt (33) eingebaut werden. Für den Einbau ist eine trockene Witterung zwingend erforderlich. Weitere Details und ob der Witterung der Einbau erfolgen kann, werden noch gesondert mitgeteilt.
Hintergrund:
Der Einbau des offenporigen Asphalts (OPA) ist stark witterungsabhängig. Er muss bei trockenem Wetter in den Sommermonaten und vollflächig eingebaut werden, um die Entwässerung sicherzustellen. OPA dient dem Lärmschutz der Anwohner:innen und ist im Bereich Öjendorf planfestgestellt.
Die Sanierungsmaßnahmen bringen für die Autofahrer:innen mehr als einen runderneuerten Straßenbelag: Nach Abschluss der Arbeiten sorgen moderne Schutzeinrichtungen sowie besser sichtbare Fahrbahnmarkierungen für mehr Sicherheit. Die neue Fahrbahndecke senkt den Energieverbrauch der Kraftfahrzeuge und verbessert den Fahrkomfort.
Um den Verkehrsfluss, während der Arbeiten aufrechterhalten zu können und die Einschränkungen des Verkehrs zu minimieren, wird die Baumaßnahme in mehrere Bau- und Verkehrsphasen unterteilt und unter Ausnutzung des Tageslichts im Schichtbetrieb umgesetzt.
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Christian Merl
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