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A4plus: Zukunftsaussichten und Planungen für das Autobahnkreuz Köln-Gremberg

Nahezu täglich bilden sich rund um das Autobahnkreuz Köln-Gremberg lange Staus. Daher stand der Ausbaubedarf des Kreuzes im Mittelpunkt der 8. Sitzung des Dialogforums A4plus. Am Dienstag (5.12.) präsentierte die Autobahn GmbH Rheinland den 12 Teilnehmenden der virtuellen Sitzung, welche Maßnahmen für eine verkehrliche Optimierung des Kreuzes voraussichtlich erforderlich sind.

A4/A44: Digitale Informationstafeln rund ums Kreuz Aachen sollen Verkehrslenkung verbessern

Die baulichen Arbeiten zur Installation digitaler Verkehrsinformationstafeln auf der A4 und der A44 liegen im Zeitplan. Eine Grafik für die Installation der Umsetzbaren Verkehrs-Informations-Tafeln (UVIT) weist insgesamt acht Standorte rund ums Aachener Kreuz aus. Ziel ist, die Verkehrsströme auf beiden Autobahnen während der 22-monatigen Vollsperrung der A544 für den Ersatzneubau der Haarbachtalbrücke besser lenken zu können, um Staus zu vermeiden.

Die Autobahn GmbH Rheinland ist auf den Winter vorbereitet

Alle 15 Autobahnmeistereien zwischen Isselburg und Weilerswist sind auf die kommenden kalten Monate vorbereitet. Die rund 340 Mitarbeiter*innen im Betriebsdienst sorgen bei Bedarf rund um die Uhr für sichere Autobahnen. Dafür sind sie seit Anfang November bis Ostern mit 118 Winterdienstfahrzeugen im Einsatz. Zudem lagern mehr als 27.000 Tonnen Salz und etliche Kubikmeter Sole in den Hallen an den rheinischen Autobahnen.

Die Autobahn baut Brücken

Das Kompetenzzentrum Brückenlager hat gemeinsam mit dem Technischen Hilfswerk (THW) Ortsverband Mönchengladbach und weiteren Institutionen zwei Brückenbauübungen durchgeführt. Ziel war es, gemeinsam eine Behelfsbrücke aufzubauen, die so auch im Katastrophenfall eingesetzt werden kann.

A40: Erstes Teilbauwerk der neuen Rheinbrücke Neuenkamp soll am Montagmorgen unter Verkehr gehen

Die Arbeiten beim Projekt „Erweiterung der A40 einschließlich Ersatzneubau Rheinbrücke Neuenkamp“ befinden sich auf der Zielgeraden. In den verbleibenden knapp 70 Stunden der zehntägigen Vollsperrung werden letzte Sanierungsmaßnahmen an der Asphaltdeckschicht im Streckenabschnitt vorgenommen, Markierungen aufgebracht sowie Mittelstreifentrennungen und Fahrzeugrückhaltesysteme aufgebaut.

A44n-Gutachten: Tagebau beeinflusst Windsituation nicht

Im Rahmen einer umfassenden Analyse an der A44n wurde ein Gutachten zur Untersuchung der möglichen Auswirkungen des angrenzenden Tagebaus auf die Windsituation erstellt. Das Gutachten ist nun abgeschlossen und kommt zu dem Ergebnis, dass der Tagebau keine signifikante Beeinflussung der Windsituation der Autobahnstrecke verursacht. Zudem seien die von der Autobahn GmbH des Bundes bereits frühzeitig veranlassten Maßnahmen angemessen.

Im Fokus

Ausbau der größten Rastanlage Nordbayerns fertiggestellt

Mit dem Ausbau der Rastanlagen Steigerwald-Nord und Steigerwald-Süd stehen ab sofort insgesamt 245 Pkw- und 238 Lkw-Parkplätze sowie 24 Parkstände für Busse, Pkw mit Anhänger und Caravans zur Verfügung. Im Rahmen eines Pressetermins wurde die Rastanlage heute offiziell freigegeben. Damit ist die Tank- und Rastanlage Steigerwald, was Stellplatzflächen für LKW betrifft, die größte Rastanlage in Nordbayern. Zusätzlich wird eine Umfahrungsmöglichkeit geschaffen, die LKW-Fahrern die Möglichkeit bietet, auch die Lkw-Parkplätze auf der gegenüberliegenden Fahrtrichtung zu nutzen.

A4plus: Zukunftsaussichten und Planungen für das Autobahnkreuz Köln-Gremberg

Nahezu täglich bilden sich rund um das Autobahnkreuz Köln-Gremberg lange Staus. Daher stand der Ausbaubedarf des Kreuzes im Mittelpunkt der 8. Sitzung des Dialogforums A4plus. Am Dienstag (5.12.) präsentierte die Autobahn GmbH Rheinland den 12 Teilnehmenden der virtuellen Sitzung, welche Maßnahmen für eine verkehrliche Optimierung des Kreuzes voraussichtlich erforderlich sind.

A1-Ausbau: 50 Prozent weniger Unfälle

Die Autobahn Westfalen hat im Sommer 2023 für den sechsstreifigen Ausbau der A1 zwischen Lohne/Dinklage und Bramsche eine neue Verkehrsführung eingerichtet. Die Unfallhäufigkeit konnte damit im Vergleich zum Start der Baumaßnahme im Frühjahr 2021 halbiert werden.

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