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Bundesverkehrsminister Dr. Volker Wissing an der A45-Talbrücke Rahmede in Lüdenscheid

Bundesverkehrsminister Dr. Volker Wissing war am Donnerstag erstmals zu Gast in Lüdenscheid, um sich vor Ort über den Fortgang der Arbeiten an der gesperrten Talbrücke Rahmede zu informieren.

Niederlassungsdirektorin Elfriede Sauerwein-Braksiek (li.), der Vorsitzende der Geschäftsführung, Stephan Krenz (2.v.re.), und der Bürgerbeauftragte Sebastian Wagemeyer (re.) informierten Volker Wissing über den aktuellen Stand an der Talbrücke Rahmede.
Niederlassungsdirektorin Elfriede Sauerwein-Braksiek (li.), der Vorsitzende der Geschäftsführung, Stephan Krenz (2.v.re.), und der Bürgerbeauftragte Sebastian Wagemeyer (re.) informierten Volker Wissing über den aktuellen Stand an der Talbrücke Rahmede.

Bundesverkehrsminister Dr. Volker Wissing war am vergangenen Donnerstag (11.8.) erstmals zu Gast in Lüdenscheid, um sich vor Ort über den Fortgang der Arbeiten an der gesperrten Talbrücke Rahmede zu informieren. Der Vorsitzende der Geschäftsführung, Stephan Krenz, und Niederlassungsdirektorin Elfriede Sauerwein-Braksiek erklärten dem Minister die Besonderheiten der Brücke und der Umgebung, erläuterten die aktuellen Arbeiten und die nächsten Schritte. Im Anschluss stand der Minister den zahlreichen Medienvertretern noch unter der Brücke Rede und Antwort.

Nach einem Spitzengespräch am Mittag mit Politikern und Vertretern der Wirtschaft im Lüdenscheider Rathaus haben sich Wissing, Krenz und der Bürgerbeauftragte Sebastian Wagemeyer mit Bürgerinnen und Bürgern zu einem Austausch getroffen. Rund 100 Interessierte waren der Einladung gefolgt und berichteten dem Minister über die Probleme, Sorgen und Nöte, die die Umleitungsstrecke aufgrund der gesperrten A45 mit sich bringt. 
Wissing versicherte: "Ich persönlich lasse mir kontinuierlich über die Situation vor Ort berichten. Es gibt kein Verkehrsprojekt in der Bundesrepublik Deutschland, das bei mir einen vergleichbar hohen Stellenwert hat wie diese Brücke. Sie können sicher sein: Wir tun seit der Sperrung der Talbrücke alles, um den Neubau effektiv und zügig zu planen".