UPDATE A1 / A255 Norderelbbrücke - A1: Temporär kurzzeitige Fahrstreifensperrrungen auf beiden RiFa zw. AD HH-Südost (35) und AD Norderelbe (36) in der Nacht 22./23.07., 21:00-5:00 Uhr | A255: Sperrung Abzweig A255 zur A1 RiFa Lübeck von 24:00-5:00 Uhr

Die Verbindungsrampe von der A255 RiFa Süd zur A1 RiFa Lübeck im AD Norderelbe wird für Lkw über 3,5 Tonnen ab 23.07.2025 gesperrt • Anpassung der Beschilderung und Markierung im Bereich der Norderelbbrücke • Ausfahrt der AS HH-Stillhorn (37) Richtung Süden gesperrt für Markierungsarbeiten


 

Zur weiteren Optimierung des Verkehrsflusses auf der Norderelbbrücke wird die Verbindungsrampe von der A255 RiFa Süd zur A1 RiFa Lübeck für LKW über 3,5 t gesperrt. Daher muss die Beschilderungen und Verkehrszeichenbrücken sowie Markierungen angepasst werden. Diese Arbeiten werden unter Berücksichtigung der Berufs- und Pendlerverkehre in der Nacht von Dienstag, 22.07., 21:00 Uhr bis Mittwoch, 23.07.2025, 5:00 Uhr durchgeführt. Dabei werden temporär kurzzeitig Fahrstreifen eingezogen (A1) oder Fahrbeziehungen gesperrt (A255).

In dieser Zeit kommt es zu folgenden verkehrlichen Einschränkungen:

  • Temporär kurzzeitige Fahrstreifensperrungen im Bereich der Noderelbbrücke.
  • A1 AS HH-Stillhorn (37) wird die Ausfahrt Richtung Süden ab 19:00 Uhr – vrs. 24:00 Uhr für Markierungsarbeiten gesperrt. Der Verkehr Richtung Norden/Lübeck wird über die AS HH-Harburg (38) umgeleitet.
     
  • A255
  • 21:00 Uhr – bis ca. 24:00 Uhr: einstreifige Verkehrsführung auf der A255 Richtung Süden
  • Ab 24:00 Uhr – 5:00 Uhr: Sperrung der Verbindungsrampe von der A255 RiFa Süd zur A1 RiFa Lübeck. Der Verkehr wird über die AS HH-Stillhorn (37) umgeleitet.

Ab dem 23.07.2025, 5:00 Uhr ist die Verbindungsrampe von der A255 zur A1 RiFa Lübeck für Fahrzeuge über 3,5 t gesperrt!

 

Verkehrsteilnehmende werden gebeten, alle Arbeitsbereiche unter Einhaltung der Geschwindigkeitsbegrenzung mit besonderer Vorsicht zu durchfahren.


Hintergrund:

Die Norderelbbrücke wird engmaschig kontrolliert und gemonitort. Damit kann kurzfristig reagiert werden, sofern weitere Veränderungen des Baukörpers festgestellt werden.

Die Norderelbbrücke wurde in den 60er Jahren als vierstreifige Brücke errichtet. Aufgrund der stark angewachsenen Verkehrsmengen wurde in den 80er Jahren die Konstruktion verändert, um die beiden Standstreifen zu Fahrstreifen ummarkieren zu können. Seit 1986 stehen den Nutzer:innen in Summe sechs Fahrstreifen zur Verfügung, um die Verkehrsmengen abwickeln zu können.

An der Norderelbbrücke liegt die Verkehrsbelastung derzeit bei täglich 136.000 KFZ mit einem Schwerlastanteil von rund 21% - Tendenz stark zunehmend. Um diese und auch zukünftige Verkehrsmengen bewältigen zu können, ist ein Ausbau der A1 zwischen dem AD HH-Südost (35) und der AS HH-Harburg (38), der Neubau der Norderelbbrücke und der Süderelbbrücken, sowie der Neubau des Autobahndreiecks (AD) Norderelbe gesetzlich vordringlich festgelegt. Aufgabe, der seitens der Autobahn GmbH mit der Planung und Baudurchführung beauftragten DEGES ist, schnellstmöglich Baurecht zu erzielen und so die Voraussetzungen für den Ersatzneubau zu schaffen.


Hinweis für GST:

Informationen zu den aktuellen Durchfahrtsbreiten – auch für diese Baumaßnahme - und mehr finden Sie unter www.autobahn.de/fuer-unternehmen/regionale-besonderheiten.

Informationen zu Baustellen kürzerer Dauer (z.B. temporär, kurzfristige Maßnahmen, Wander- oder Tagesbaustellen u.ä.) finden Sie auf der Baustellenkarte auf der Website www.autobahn.de/betrieb-verkehr/baustellenkarte

 

weitere Baustellen- und Verkehrsmeldungen unter X (ehem. Twitter) @Autobahn_Nord

Informationen zur Niederlassung Nord unter www.autobahn.de/ueber-uns

 

Veröffentlicht

Ansprechpartner

Torben Wiencke

Leiter Kommunikation Nord

Telefon
+49 162 2372419

Die Autobahn GmbH des Bundes

Niederlassung: Nord
Heidenkampsweg 96-98
20097 Hamburg