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A45: Kampfmittelverdachtspunkt an Rahmede-Talbrücke wird abgeklärt

Für den Neubau der A45-Talbrücke Rahmede finden derzeit Kampfmittelsondierungen und Baugrunduntersuchungen statt.

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Lüdenscheid. An der Talbrücke Rahmede wird noch am heutigen Mittwoch (11.5.) eine Kampfmittelverdachtsfläche von den zuständigen Experten der Bezirksregierung in Augenschein genommen. Die Arbeiten unter der Brücke sind durch den Verdachtspunkt nicht ausgesetzt worden, sondern werden an anderer Stelle fortgesetzt.  

Derzeit laufen an der Brücke Kampfmittelsondierungen und auch schon Baugrunduntersuchungen. Werden bei den Sondierungsarbeiten Auffälligkeiten festgestellt, wird eine festgelegte Meldekette in Gang gesetzt. Bei den Sondierungsarbeiten oberhalb der Brücke an den Widerlagern konnte bereits Kampfmittelfreiheit attestiert werden. 

Kontakt: Susanne Schlenga, Telefon: 015201594027, susanne.schlenga[at]autobahn[dot]de