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A57: Abriss des Brückenauwerks "Bösinghovener Straße" im Plan

Die Bauarbeiten auf der A57 zwischen dem Autobahnkreuz Meerbusch und der Anschlussstelle Krefeld-Oppum schreiten voran. Der Abschnitt wird auf Sechsspurigkeit ausgebaut. Der Abriss des westlichen Teilbauwerks „Bösinghovener Straße“ ist seit dem 3. April in vollem Gange.

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Seit dem 3. April wird die Brücke "Bösinghovener Straße" abgerissen.

Die Bauarbeiten auf der A57 zwischen dem Autobahnkreuz Meerbusch und der Anschlussstelle Krefeld-Oppum schreiten voran.

Gerade läuft der Vollausbau und die Erweiterung der Richtungsfahrbahn Köln. Die aktuelle Phase soll im April 2025 fertiggestellt werden. 
Konkret wird am Neubau des ersten Drittels der Lärmschutzwand südlich der Rastanlage Geismühle auf ca. 400m Länge gearbeitet. Zudem wird der Damm zwischen dem Brückenbauwerk Bösinghovener Straße und dem AK Meerbusch verbreitert. 
 

Der Abriss des westlichen Teilbauwerks „Bösinghovener Straße“ ist seit dem 3. April in vollem Gange. Der Abriss ist im Plan und wird noch rund zwei Wochen andauern. Anschließend wird ein Trägerbohlwandverbau entlang der Bösinghovener Straße und der temporären Rampen eingebracht und die Baugrube für die neue Brücke auf Tiefe gebracht (circa. -2,5m gegenüber der Bösinghovener Straße). Bis zum Abschluss dieser Arbeiten (Ende Mai 2024) bleibt die Bösinghovener Straße für jeglichen Verkehr sowie Fußgänger und Fahrradfahrer vollgesperrt. Eine entsprechende Umleitung ist eingerichtet. 

Mit Beginn der Brückenbauarbeiten im Juni 2024 wird ein Fußgängertunnel errichtet und der Durchgang für Fußgänger und Fahrradfahrer dauerhaft bis Mai 2025 wieder ermöglicht (bis zum Abriss des östlichen Teilbauwerks). KFZ-Fahrer müssen sich bis März 2027 gedulden.