Die erste Hälfte der Stützwand ist bereits betoniert. Im zweiten Bauabschnitt laufen die Betonagen. Sobald die Stützwand ertüchtigt und saniert ist, werden die Diffraktoren montiert.
Hintergrund der zeitlichen Verzögerung: Erst mit dem Freilegen der Stützwand im Zuge der Bauarbeiten wurden unerwartete Schäden an der davor befindlichen Entwässerungsanlage sichtbar. Bei den durchgeführten Untersuchungen im Vorfeld der Baumaßnahme waren diese Schäden nicht erkennbar. Diese ungeplante Sanierung der Entwässerungsanlage lässt sich leider zeitlich nicht kompensieren, sodass sich das Ende der Gesamtmaßnahme wie erwähnt leicht verzögert.
Aus Gründen der Verkehrssicherheit bleibt die zulässige Höchstgeschwindigkeit im Baustellenbereich weiterhin auf 60 km/h, im Bereich der Ausfahrt Bismarckbrücke auf 40km/h, limitiert.
Der Leinpfad entlang der Saar bleibt weiterhin während der Arbeiten am Kragarm der Stützmauer aus Sicherheitsgründen gesperrt. Eine Umleitung für Radfahrer und Fußgänger ist eingerichtet.
Die Autobahn GmbH bittet die Verkehrsteilnehmer um eine umsichtige Fahrweise im Baustellenbereich und Verständnis für die aufgrund der notwendigen Absicherung unvermeidbaren Verkehrsbeeinträchtigungen.