Umfangreiche Arbeiten im Zuge der Vollsperrung
Unter Ausnutzung der Vollsperrung waren zunächst Gerüste demontiert worden, die zur Herstellung der Brückenkappen benötigt wurden, sowie sogenannte Aussteifungen, welche die Brückenträger während der Bauzeit stabilisiert hatten. Anschließend wurde der Korrosionsschutz an den Stahlträgern des Überbaus hergestellt. Parallel wurden die inneren Rampen („Ohren“) der Anschlussstelle instandgesetzt, provisorische Fahrbahnen aus der bauzeitlichen Verkehrsführung rückgebaut, Stahlschutzplanken geschlagen und schließlich Markierungen aufgebracht.
Restarbeiten auf der B39
Nach Abschluss der Arbeiten auf der A6 beginnen nun die Restarbeiten auf der B39, wo der Verkehr derzeit noch zweistreifig über das nördliche Teilbauwerk geführt wird. In Anschlussbereichen an die neue Brücke muss hier noch Asphalt eingebaut werden, außerdem sind Markierungen auf der Fahrbahn aufzubringen. Anschließend wird die bauzeitliche Verkehrsführung zurückgebaut (Schließung der Mittelstreifenüberfahrten / Schutzplankenarbeiten). Danach kann der Verkehr auf der B39 wie bisher mit zwei Fahrstreifen je Richtung freigegeben werden.
Über den Fortgang der Arbeiten auf der B39 und die Verkehrsfreigabe des neuen Brückenbauwerks wird die Autobahn GmbH Niederlassung Südwest informieren.
Bildmaterial
Aktuelle, lizenzfreie Bilder von der Baustelle finden Sie ab 11:30 Uhr unter diesem Link:
Ersatzneubau Brücke A6/B39 AS Schwetzingen/Hockenheim
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