Zuvor war es am Autobahndreieck Hockenheim zu nicht kontrollierbaren Gefahrensituationen gekommen, weil Verkehrsteilnehmende auf der A6 gewendet hatten und die Überleitung von der A61 in Gegenrichtung aufgefahren waren. Anschließend fuhren sie erneut auf die A6 in Richtung Heilbronn auf, um auf diese Weise dem Rückstau zu entgehen. Die betreffende Rampe bleibt aus Sicherheitsgründen bis auf Weiteres gesperrt, die Situation wird aktuell genau beobachtet.
Die Autobahn GmbH appelliert an alle Verkehrsteilnehmenden, die Anschlussstelle Schwetzingen/Hockenheim über die ausgewiesenen Umleitungen weiträumig zu umfahren. In Fahrtrichtung Nord (Mannheim/Darmstadt) ist dies ab dem Walldorfer Kreuz über die A5 möglich, in Fahrtrichtung Heilbronn ab dem Kreuz Mannheim über die A656 und die A5 – oder schon ab dem Autobahnkreuz Frankenthal über die A61 (am Hockenheimer Dreieck weiter auf die A6).