A33: Einschränkungen zwischen dem Autobahnkreuz Osnabrück-Süd und Borgloh/Kloster Oesede wegen Kampfmittelsondierung

Die Autobahn Westfalen sucht auf der A33 zwischen dem Autobahnkreuz Osnabrück-Süd und der Anschlussstelle Borgloh/Kloster Oesede nach Kampfmitteln. Aus diesem Grund kommt es zu Einschränkungen.

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Georgsmarienhütte. Die Autobahn Westfalen sucht auf der A33 zwischen dem Autobahnkreuz Osnabrück-Süd und der Anschlussstelle Borgloh/Kloster Oesede nach Kampfmitteln. Deshalb steht in Fahrtrichtung Bielefeld ab Donnerstag (2.11.) bis Mitte Dezember nur ein Fahrstreifen mit einer Breite von 3,50 Metern zur Verfügung. Die Ausfahrt der dazwischenliegenden Anschlussstelle Harderberg wird vom 20.11. bis zum 30.11. gesperrt; die Auffahrt bleibt vom 30.11. bis 10.12. geschlossen. Nach einer Winterpause finden die Sondierungsarbeiten im Frühjahr 2023 auf der Gegenseite in Fahrtrichtung Osnabrück statt.

Die Suche nach „Kampfmitteln“, also Weltkriegsbomben, gehört im Vorfeld von größeren Baumaßnahmen zur Routine, damit die Arbeiten später reibungslos durchgeführt werden können. Die Autobahn Westfalen wird die A33 zwischen der Anschlussstelle Harderberg bis westlich der PWC-Anlage Teutoburger Wald voraussichtlich im kommenden Jahr grundhaft sanieren.

Kontakt: Christine Sabisch, Telefon: 0541/939397-107, christine.sabisch[at]autobahn[dot]de