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A3: Deckenerneuerung zwischen Emmerich und Hünxe startet heute

Die Autobahn GmbH wird bis September 2024 auf der A3 zwischen den Anschlussstellen Emmerich und Hünxe die Fahrbahndecke erneuern. Die größte Deckenerneuerungs-Maßnahme auf Deutschlands Autobahnen in diesem Jahr umfasst die Erneuerung der Asphaltdeck- und Asphaltbinderschicht in beiden Fahrtrichtungen.

A57: Abriss des Brückenauwerks "Bösinghovener Straße" im Plan

Die Bauarbeiten auf der A57 zwischen dem Autobahnkreuz Meerbusch und der Anschlussstelle Krefeld-Oppum schreiten voran. Der Abschnitt wird auf Sechsspurigkeit ausgebaut. Der Abriss des westlichen Teilbauwerks „Bösinghovener Straße“ ist seit dem 3. April in vollem Gange.

Verkehrsprognose für die Osterferien

In Nordrhein-Westfalen beginnen am Montag, dem 25. März die Osterferien gleichzeitig mit den benachbarten Bundesländern Rheinland-Pfalz und Hessen. In Niedersachsen bereits eine Woche zuvor. Eine deutliche Zunahme des Reiseverkehrs wird bereits für das vorherige Wochenende, also ab Freitag, dem 22. März erwartet.

A57: Arbeiten schreiten gut voran

87.450 Kraftfahrzeuge befahren die A57 im Bereich Krefeld jeden Tag, 12,2 Prozent sind davon Schwerverkehr (10.700). Sie alle können feststellen, dass zwischen der Anschlussstelle Krefeld-Oppum und dem Autobahnkreuz Meerbusch aktuell viel gearbeitet wird.

Tag des Artenschutzes: Wildkatzen-Bestand stabilisiert

Nicht nur grauer Beton, sondern auch blühende Landschaften, weniger Wildunfälle und den Erhalt von seltenen Tierarten: Die Autobahn GmbH investiert viel in Sachen Umwelt- und Artenschutz. In einer kleinen Serie wollen wir zeigen, was die Niederlassung alles in diesem Bereich in den vergangenen Jahren erreicht hat, und welche aktuellen Projekte anstehen. Anlass ist der „Tag des Artenschutzes“, der am Sonntag, 3. März, begangen wird. Los geht es mit der Europäischen Wildkatze (Felis silvestris), die zu den „planungsrelevanten Arten“ für die Biotopverbundplanung in NRW gehört.

Verschollenes Kunstwerk zurück zu den Wurzeln

Jahrzehntelang hing das Kunstwerk „Straßenvernetzungen“ des Krefelder Künstlers Herbert Zangs am einstigen Dienstsitz des Landesstraßenbauamts (später Rheinisches Autobahnamt) an der Grenzstraße 140/Ecke Crousstraße – und dann war es plötzlich weg. Nach einer kleinen Odyssee kehrt es nun zurück zu seinen Wurzeln.

Dritter Master-Jahrgang gestartet

Mit Tuong Ly, Projektingenieur im Straßenbau in der Außenstelle Köln, ist der dritte Jahrgang des berufsbegleitenden Masterstudiengangs „Baubetrieb / Führung I Prozesse I Technik“ (MBE) gestartet. Derweil biegt der erste Jahrgang auf die Zielgerade.

Neue Brücke, neue Wege - Informationsbroschüre veröffentlicht: Rad-/Gehwegführung auf und an der Rheinbrücke Leverkusen

"Wo bitte geht's auf die neue Brücke?" - das fragen sich derzeit viele Radfahrer*innen und Fußgänger*innen, die den Rhein zwischen Köln und Leverkusen queren wollen. Denn der Mensch ist bekanntlich ein "Gewohnheitstier" und seit dem 4.2. ist alles anders. Seitdem das erste Teilbauwerk der neuen Rheinbrücke Leverkusen für den Verkehr freigegeben wurde, ist die alte Rheinbrücke Leverkusen nicht mehr nutzbar. Der Rad-/Gehweg führt nun über die neue Brücke. Um die neue Wegführung und die Umleitungen während der nächsten Bauphasen zu veranschaulichen, hat die Autobahn GmbH Informationen auf der Projektwebsite a-bei-lev.de und in Form eines Flyers aufbereitet. Damit sich schnell und leicht die neue Gewohnheiten (bezüglich der häufig zurückgelegten Strecken) etablieren können.

Im Fokus

Ein Keller voller Schätze

Das klingt wie der Anfang einer Abenteuergeschichte, ist es vielleicht auch. Dabei geht’s aber nicht um Gold oder Schmuck, sondern um Schätze à la Betriebsdienst. Von alten Verkehrs- und Hinweiszeichen, Leitpfosten, alte Notrufsäulen bis hin zu einem alten Dienstfahrrad. Die denkmalgeschützte Autobahnmeisterei Bad Oldesloe verwahrt auf ihrem Gelände zahlreiche Exponate aus der Autobahn- und Straßengeschichte im „Felsenkeller“.

Autobahn GmbH elektrisiert Fuhrpark

Die Autobahn GmbH ist sich ihrer Verantwortung für die Umwelt als größter Straßenbetreiber Deutschlands bewusst. Neben dem Aufbau der Schnellladeinfrastruktur an Rastanlagen – bis 2026 entstehen an 200 unbewirtschafteten Rastanlagen 1.000 Schnellladesäulen – treibt sie deshalb die Elektrifizierung des eigenen Fuhrparks voran.

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