Ersatzneubau der Brücke Aachen-Lichtenbusch
Was wird gemacht?
Die Autobahn GmbH plant den Ersatzneubau des Brückenbauwerks an der Anschlussstelle Lichtenbusch. Die A44 hat einen vierstreifigen Querschnitt und zwei Standstreifen. Die Länge der Brücke beträgt ca. 23,5 Meter, die lichte Höhe 4,46 Meter und die Breite inklusive Mittelstreifen ca. 46 Meter. Die Fahrstreifen werden größtenteils während der Baumaßnahme aufrechterhalten. Dies erfolgt mittels einer Umfahrung mit einer Behelfsbrücke über die Monschauer Straße. Das Material der Bestandsbrücke ist Spannbeton. Der Ersatzneubau wird ebenfalls aus Spannbeton hergestellt.
Wieso wird gebaut?
Das Brückenbauwerk wurde 1963 erbaut. Es wurde gemäß der Nachrechnungsrichtlinie nachgerechnet und hat Defizite. Die Restnutzungsdauer der Brücke läuft 2030 ab.
In welchem Stadium befindet sich die Planung?
Geplant ist der Ersatzneubau zwischen Sommer 2026 und Ende 2028. Im Herbst 2025 fanden Fällarbeiten an der Anschlussstelle Aachen-Lichtenbusch statt. Weitere Arbeiten an dieser Fläche folgen im Frühjahr 2026, da sie als Baustelleneinrichtungsfläche und als Areal für die Behelfsumfahrung dienen wird.
Ansprechpartner
Marianne Seelmann
Pressesprecherin
E-Mail-Adresse
presse.rheinland[@]autobahn[.]de
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Die Autobahn GmbH des Bundes
Niederlassung: RheinlandOtto-Lilienthal-Straße 25a
53879 Euskirchen
Dr. Patricia Dreesbach
Pressesprecherin
E-Mail-Adresse
presse.rheinland[@]autobahn[.]de
Telefon
+49 152-08109055
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