A3/A6/A73/A93: Mechanische Bekämpfung des Eichenprozessionsspinners

Die Niederlassung Nordbayern der Autobahn GmbH des Bundes führt in den nächsten Wochen im Bereich der Außenstelle Fürth die mechanische Bekämpfung des Eichenprozessionsspinners durch. Fachfirmen sammeln entlang der Autobahnen und an Rastanlagen Nester der verpuppten Raupen ab.


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Autobahn:A3, A6, A9, A73, A93

 

 

Zeitraum:

Von: ab sofort

Bis:    Mitte September 2025

 

Die beauftragte Fachfirma entfernt aktuell die Raupennester des Eichenprozessionsspinners auf den Parkplätzen und entlang der Strecke an der A73 zwischen den Anschlussstellen Fürth-Steinach und Möhrendorf, der A3 zwischen dem Autobahnkreuz Nürnberg und der Anschlussstelle Parsberg, der A6 zwischen der Anschlussstelle Schwabach-West und der Landesgrenze zu Baden-Württemberg sowie zwischen den Autobahnkreuzen Altdorf und Oberpfälzer Wald und an der A93 zwischen den Anschlussstellen Luhe-Wildenau und Ponholz. 

Die Bekämpfungsmaßnahmen im Zuständigkeitsbereich der Außenstelle Fürth werden voraussichtlich bis Mitte September 2025 abgeschlossen sein. 

Das massenhafte Auftreten des Eichenprozessionsspinners stellt alljährlich ein Problem für die Verkehrsteilnehmer und für das Personal des Straßenbetriebsdienstes dar. Die Raupen des Eichenprozessionsspinners bilden im Laufe ihrer Entwicklung feine Brennhaare aus, die bei Hautkontakt zu schweren allergischen Reaktionen bis hin zur Bildung von „Quaddeln“ am Körper oder bei Einatmen der Brennhaare zu Reizungen an Mund- und Nasenschleimhäuten oder Asthmaanfällen führen können. Daher sind bei entsprechendem Befall auch Ruhezonen auf einzelnen Rastanlagen temporär abgesperrt.

 

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